Bedrohlich dunkel steigt Antonín Dvořáks „Stabat Mater“ aus dem Nichts hervor und tastet sich in die Welt hinein. Bevor durch das Orchester ein[…]
Hänssler Classic/Naxos 98.339
mehr
Sony Classical 19658803802
mehr
Berlin Classics/Edel 0302968BC
mehr
Hyperion/Note 1 CDA68030
mehr
DG/Universal 0734426
mehr
Warner 505419789127
mehr
Warner 2564 61951-2
mehr
Intercord INT 830 866
mehr
DG 429 182-2
mehr
Naxos NBD0026 (Blu-ray-Audio)/8572639 (CD)
mehr
Signum/Note 1 SIGCD600
mehr
Virgin Classics/EMI 267 2912
mehr
Alpha/Note 1 ALP206
mehr
Alpha/Note 1 ALP560
mehr
DG/Universal 477 6665
mehr
Virgin Classics/EMI 353399 2
mehr
Koch Classics 3-6436-2
mehr
Sony SK 66840
mehr
EMI 5 57219 2
mehr
ECM/Universal 476 4428
mehr
Warner Classics 9029527476
mehr
LSO live/Note 1 LSO0850
mehr
Alpha/Note 1 ALP219
mehr
CAvi/Bertus 8553515
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr